Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the antispam-bee domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php on line 6114

Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the hustle domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php on line 6114

Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the wordpress-seo domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php on line 6114

Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain colibri-wp wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php on line 6114

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/functions.php:6114) in /www/htdocs/w017ef91/klausbilland.com/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893
{"id":1467,"date":"2021-02-16T20:05:33","date_gmt":"2021-02-16T19:05:33","guid":{"rendered":"https:\/\/klausbilland.com\/?p=1467"},"modified":"2021-02-16T23:56:46","modified_gmt":"2021-02-16T22:56:46","slug":"titel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/","title":{"rendered":"„Gendergerechtigkeit“"},"content":{"rendered":"\n

Zu vermeintlichen \u201eGendergerechtigkeit\u201c der deutschen Sprache<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n

Zur Verteidigung der vermeintlich \u201egendergerechten\u201c Sprache wird oft ins Feld gef\u00fchrt, dass Sprachen sich im Laufe der Zeit ver\u00e4ndern. Solche Ver\u00e4nderungen kommen aber nur \u00fcber lange Zeitr\u00e4ume zustande, \u00fcber Jahrhunderte. Und zwar von innen heraus, ganz wichtig, also von jenen, die diese Sprache sprechen, von unten nach oben. Seit meinem Abitur 1971 kann ich keine wirklich nennenswerten \u00c4nderungen der deutschen Sprache erkennen, weder in der Gro\u00dfschreibung noch in der Wortwahl (bis auf mehr Anglizismen, die auch technologiebedingt sind wie IT etc.) noch in der Interpunktion. Das war vor fast 50 Jahren, also einem halben Jahrhundert. Auch die sog. Rechtschreibreform hat die deutsche Sprache nicht wirklich ver\u00e4ndert und war bekanntlich sehr umstritten, ja wurde von einigen Medien gar boykottiert. Erfreulich nat\u00fcrlich, dass das Fr\u00e4ulein verschwand. Es gab ja auch nie ein M\u00e4nnlein! Seit 20 Jahren bin ich selbst journalistisch t\u00e4tig in der internationalen Opernrezension. In der Literatur hat sich auch nichts ge\u00e4ndert, auch hat hier die sog. \u201eGendergerechtigkeit\u201c nicht Einzug gehalten. Das finden Sie in kaum einem in Deutschland oder \u00d6sterreich verlegten Buch.<\/p>\n\n\n\n

Die eigentlich nur mit einer Aufsetzung zu vergleichende sog. \u201egendergerechte\u201c Sprache ist Ausfluss eines politischen Willens, der seit relativ kurzer Zeit um sich greift. Es ist ein politisch-b\u00fcrokratisches Oktroyieren von \u00c4nderungen auf die deutsche Sprache, die von einer Minderheit als w\u00fcnschenswert gesehen und vornehmlich von Moderatoren von TV-Sendungen verwendet und \u00fcber Gleichstellungsbeauftragte in staatlichen und privaten Institutionen gewisserma\u00dfen \u201evon au\u00dfen\u201c durch Verordnungen und Vorschriften durchgesetzt werden. Also eine diskretion\u00e4re Sprach\u00e4nderung von \u201eoben\u201c statt von unten. Und dabei entspricht das nicht einmal dem Wunsch der Mehrheit der Bev\u00f6lkerung in Deutschland. Dort ergab eine Infratest Dimap Studie 2020, dass 56 Prozent der Befragten gegen das \u201eGendern“ sind. Und dabei waren auch Frauen, die sicher auch B\u00fccher lesen oder sich TV-Programme ansehen.<\/p>\n\n\n\n

Moderatoren \u201egendern\u201c vornehmlich in den Nachrichtensendungen, aber auch jene in Talkshows, immer nur die Moderatoren. Interessant ist n\u00e4mlich, dass die in Dokumentationen und Interviews Befragten, und seien sie auch aus der avantgardistischen Kulturszene, nahezu nie \u201egendern“ \u2013 nur die Moderatoren. Man hat oft das Gef\u00fchl, Moderator und Interviewter sprechen verschiedene Sprachen – so wie es Zerbinetta von Ariadne in der Oper \u201eAriadne auf Naxos\u201c von Richard Strauss vermutet\u2026 Man k\u00f6nnte aber auch meinen, es handele sich um ein Moderatorenkartell zu Gunsten der vermeintlichen sprachlichen \u201eGendergerechtigkeit\u201c gegen den semantischen Mainstream.<\/p>\n\n\n\n

Die Sprache wird durch das \u201eGendern“ auch (in ihrer Aussage) verf\u00e4lscht, was gravierend, aber besonders im Fall der deutschen Sprache auch leicht belegbar ist. Ich habe das schon in meinem Aufsatz zum Thema 2019 geschrieben, den ich hier<\/a> anh\u00e4ngen darf.<\/p>\n\n\n\n

Mittlerweile ist dazu noch ein interessanter Artikel erschienen, vom Dichter Reiner Kunze, den ich ebenfalls hier<\/a> anh\u00e4nge. <\/p>\n\n\n\n

Kunze ist eine seri\u00f6se Kapazit\u00e4t auf dem Gebiet der Dichtung und nat\u00fcrlich Sprache, also eine gute Referenz. Und er hat einiges im Leben mitgemacht, hier<\/a> seine Wikipedia.<\/p>\n\n\n\n

Es ist in seinem Aufsatz eigentlich alles erkl\u00e4rt und auf die Konsequenzen hingewiesen, was das \u201eGendern“ in der deutschen Sprache bewirken wird: Ihre Verarmung. Ich w\u00fcrde sogar sagen, ihre Verhunzung!<\/p>\n\n\n\n

Immer wieder stellt man nun fest, dass Moderatoren in einer Nachrichtensendung ein Substativ, das sowohl Frauen wie M\u00e4nner umfasst, mit der Endung -innen gebrauchen, ohne die Sprechpause zu machen. Damit wird ein klarer Verst\u00e4ndnisfehler produziert. Es wird damit versucht, das sog. \u201eGendersternchen\u201c auszusprechen, was nicht geht, womit das auf \u201e-innen\u201c endende Substantiv wie ein durchgehendes Wort gesprochen wird. Damit unterstellt der Moderator automatisch, dass mit der Aussage nur Frauen gemeint sind. Es ist aber aus dem Zusammenhang offensichtlich, dass Frauen und M\u00e4nner gemeint sind (was im Schriftbild durch das \u201eGendersternchen\u201c im Prinzip sichtbar w\u00e4re). Diese Formulierung ist also eine ernstzunehmende Verf\u00e4lschung der Sprache und ihrer Ausdrucksfunktion. Wenn das weiter um sich greift, muss man annehmen, dass Dinge oder Sachverhalte nur noch Frauen betreffen und die M\u00e4nner ausgeschlossen sind. Schlichte Fehlinformation! Ein m\u00f6glicher Fall zum Nachdenken: \u201eDie Soldatinnen wurden auf der ganzen Front zur\u00fcckgeschlagen.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Dabei ist es doch ganz einfach. Im Gegensatz zu anderen Sprachen kennt die deutsche die markierte Form bei der weiblichen Ausdrucksweise. Diese wird dadurch dokumentiert, dass bei der weiblichen Form des Substantivs immer ein -in oder im Plural ein -innen als Suffix anh\u00e4ngt. Die m\u00e4nnliche Form hat eine solche Markierung nicht. (Bei: Ich gehe zum \u201eArzt\u201c oder \u201edie Ministerpr\u00e4sidenten\u201c kann es sich sowohl um M\u00e4nner wie auch Frauen handeln; es w\u00e4re reiner Zufall, w\u00e4ren es nur M\u00e4nner). Man k\u00f6nnte deshalb sogar sagen, das m\u00e4nnliche Geschlecht ist in der deutschen Sprache benachteiligt. Wegen der fehlenden Markierung des m\u00e4nnlichen Geschlechts kommt es zur Verwechslung mit der unmarkierten, vermeintlich m\u00e4nnlichen Form, der generischen Form, die geschlechtslos ist. Wer also unbedingt das \u2026-in und \u2026-innen anh\u00e4ngen will, oder Binnen I oder \u00c4hnliches wie das \u201eGendersternchen\u201c einbringt, um vermeintlich \u201egendergerecht\u201c zu formulieren, beweist, dass er die deutsche Sprache nicht vollumf\u00e4nglich versteht. Und das kann und darf bei einem weitreichenden Medium doch nicht sein. Interessanterweise \u00fcbersieht oder negiert nun auch der Duden diese Realit\u00e4ten.<\/p>\n\n\n\n

Wenn man es etwas \u00fcberspitzt formulieren wollte, w\u00e4re sogar zu sagen, dass sich jene, die auf \u201eGendergerechtigkeit\u201c pochen, mit dem zwanghaften Anh\u00e4ngen von -in und -innen an die von ihnen vermeintlich f\u00fcr biologisch maskulin gehaltene Form – von zumeist Berufsbezeichnungen – auf -er (die aber de facto eine generische ist) gar keinen Gefallen tun. Denn sie formulieren wieder nicht gendergerecht: Das Weibliche wird lediglich zum semantischen Anh\u00e4ngsel des (vermeintlich) M\u00e4nnlichen, also einem Suffix…<\/p>\n\n\n\n

Ich m\u00f6chte aber auch einen Vorschlag zur G\u00fcte machen: man k\u00f6nnte bei der ersten Gelegenheit oder einmal im Text einfach \u2026-er und \u2026-innen bei einem relevanten Substantiv sagen (aber bitte ohne die Sprechpause, die ohnehin mit der Zeit wieder verschwinden wird, weil niemand eine solch mechanistische Sprachkonstruktion auf die Dauer aush\u00e4lt und sprechen wird; hier wird die Sprach\u00f6konomie sicher ihre Wirkung zeigen) bzw. schreiben und bleibt dann im Rest des Beitrags bei der bisher \u00fcblichen, auch in der Literatur ma\u00dfgebenden generischen Form. Denn ein st\u00e4ndiges, gewisserma\u00dfen durchkomponiertes Enden auf \u2026-in oder \u2026-innen w\u00fcrde Zuh\u00f6rer und Leser in den semantischen Wahnsinn treiben und mehr Text und damit Platz kosten, ohne dass Wesentliches hinzuk\u00e4me.<\/p>\n\n\n\n

Womit wir bei einer weiteren Regel w\u00e4ren, gegen die die vermeintlich \u201egendergerechte\u201c Sprache ebenfalls verst\u00f6\u00dft, eben der Sprach\u00f6konomie. Sprachen entwickeln sich nach der Regel, so \u00f6konomisch wie m\u00f6glich zu sein. Das \u201eGendern\u201c mit in der Regel erh\u00f6hter Wortzahl spreizt den Text signifikant auf, ja bl\u00e4ht ihn auf, ohne inhaltliche Substanz hinzuzugewinnen. (Das wird auch einer der Gr\u00fcnde sein, warum es in der Literatur nicht gemacht wird). Allein von daher wird das \u201eGendern\u201c auf lange Sicht im allgemeinen Sprachgebrauch wohl wieder erodieren zugunsten einer \u00f6konomischeren Sprache – einfach durch den t\u00e4glichen Sprachgebrauch. Am Ende k\u00f6nnte man dann frei nach Shakespeare sagen: \u201eViel L\u00e4rm um nichts.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Und haben sich die Bef\u00fcrworter des \u201eGenderns\u201c einmal gefragt, wie ein Ausl\u00e4nder dann die deutsche Sprache lernen soll?! Wir leben in der Staatengemeinschaft der EU und sollten auch darauf erpicht sein, dass die deutsche Sprache erlernbar bleibt. Deutsche und \u00d6sterreicher f\u00fchren \u00fcberall die Touristenstatistiken an\u2026<\/p>\n\n\n\n

Es gibt aber noch etwas ganz Verbl\u00fcffendes:<\/p>\n\n\n\n

Das alte Englisch, das wesentlich komplexer war, hatte drei Geschlechter wie heute das Deutsche.<\/p>\n\n\n\n

Die altenglische Endung – ere f\u00fcr jemanden, der etwas macht, war maskulin. Daraus wurde sp\u00e4ter -er (teacher, singer, lover etc.) oder Deutsch; Lehrer, S\u00e4nger, Liebhaber. Die altenglische Feminin-Endung dazu war – estre.<\/p>\n\n\n\n

Die Feminin-Endung – estre verschwand sp\u00e4ter fast komplett, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie z.B.“seamstress“, so dass im heutigen Englisch nur noch die Maskulin-Endung -er existiert oder -or bei W\u00f6rtern, die aus dem Franz\u00f6sischen bzw. Lateinischen kommen (professor, actor, doctor etc.).<\/p>\n\n\n\n

Das moderne Englisch hat also bei Berufsbezeichnungen, (um die es ja im Genderdeutsch im Wesentlichen geht), nur noch eine Maskulin-Endung, die f\u00fcr alle gilt und auch generell akzeptiert ist.<\/p>\n\n\n\n

Andererseits legen die englischen Schauspielerinnen Wert darauf, als „actor“ angeredet zu werden und nicht als „actress“, was als abwertend gilt.<\/p>\n\n\n\n

Es ist also nicht so, wie vielfach positiv herausgestellt wird, dass das moderne Englisch kein Gender h\u00e4tte und damit gerechter w\u00e4re, ganz im Gegenteil, es hat nur das Maskulinum!<\/p>\n\n\n\n

Im Deutschen ist das Weibliche mit einer eigenen Feminin-Endung (-in), mit der sog. Markierung, also privilegiert. Auch in den romanischen und slawischen Sprachen haben sie diesen Vorzug.<\/p>\n\n\n\n

https:\/\/en.wikipedia.org\/wiki\/Old_English_grammar<\/a><\/p>\n\n\n\n

Es geht mir bei dieser Thematik um etwas ganz Wesentliches: Die Beibehaltung der Sch\u00f6nheit und Klarheit der deutschen Sprache, so wie sie sich \u00fcber Jahrhunderte entwickelt hat. Und da wirkt die Oktroyierung einer vermeintlichen \u201eGendergerechtigkeit\u201c, die de facto gar keine ist, sowie die verschiedenen Erscheinungsformen, wie \u201eGendersternchen\u201c und andere Sonderzeichen, wie ein krasser Fremdk\u00f6rper an der Sprache. <\/p>\n\n\n\n

Ich m\u00f6chte in dem Zusammenhang noch an den Turmbau zu Babel im Alten Testament erinnern, eine sch\u00f6ne und hier durchaus passende Geschichte. Die Menschen wollten im Stile einer Selbst\u00fcberh\u00f6hung mit einem immer h\u00f6heren Bau des Turms Gott gleichkommen. Bekanntlich strafte er sie durch die babylonische Sprachverwirrung, die dazu f\u00fchrte, dass sie sich nicht mehr verst\u00e4ndigen konnten…. <\/p>\n\n\n\n

<\/p>\n\n\n\n

<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Zu vermeintlichen \u201eGendergerechtigkeit\u201c der deutschen Sprache. Zur Verteidigung der vermeintlich \u201egendergerechten\u201c Sprache wird oft ins Feld gef\u00fchrt, dass Sprachen sich im Laufe der Zeit ver\u00e4ndern. Solche Ver\u00e4nderungen kommen aber nur \u00fcber lange Zeitr\u00e4ume zustande, \u00fcber Jahrhunderte. Und zwar von innen heraus, ganz wichtig, also von jenen, die diese Sprache sprechen, von unten nach oben. Seit […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":1475,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[5],"tags":[],"class_list":["post-1467","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-politische-themen"],"yoast_head":"\n"Gendergerechtigkeit" - Billands Blog<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\""Gendergerechtigkeit" - Billands Blog\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Zu vermeintlichen \u201eGendergerechtigkeit\u201c der deutschen Sprache. Zur Verteidigung der vermeintlich \u201egendergerechten\u201c Sprache wird oft ins Feld gef\u00fchrt, dass Sprachen sich im Laufe der Zeit ver\u00e4ndern. Solche Ver\u00e4nderungen kommen aber nur \u00fcber lange Zeitr\u00e4ume zustande, \u00fcber Jahrhunderte. Und zwar von innen heraus, ganz wichtig, also von jenen, die diese Sprache sprechen, von unten nach oben. Seit […]\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"Billands Blog\" \/>\n<meta property=\"article:published_time\" content=\"2021-02-16T19:05:33+00:00\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2021-02-16T22:56:46+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/klausbilland.com\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/Bildschirmfoto-2021-02-16-um-20.16.47.png\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"1193\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"950\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\">\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"7\u00a0Minuten\">\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/#website\",\"url\":\"https:\/\/klausbilland.com\/\",\"name\":\"Billands Blog\",\"description\":\"\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":\"https:\/\/klausbilland.com\/?s={search_term_string}\",\"query-input\":\"required name=search_term_string\"}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"ImageObject\",\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/#primaryimage\",\"inLanguage\":\"de\",\"url\":\"https:\/\/klausbilland.com\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/Bildschirmfoto-2021-02-16-um-20.16.47.png\",\"width\":1193,\"height\":950},{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/#webpage\",\"url\":\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/\",\"name\":\"\\\"Gendergerechtigkeit\\\" - Billands Blog\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/#website\"},\"primaryImageOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/#primaryimage\"},\"datePublished\":\"2021-02-16T19:05:33+00:00\",\"dateModified\":\"2021-02-16T22:56:46+00:00\",\"author\":{\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/#\/schema\/person\/b44423df96942cf48f0caac50162253f\"},\"inLanguage\":\"de\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/klausbilland.com\/2021\/02\/16\/titel\/\"]}]},{\"@type\":\"Person\",\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/#\/schema\/person\/b44423df96942cf48f0caac50162253f\",\"name\":\"K. Billand\",\"image\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"@id\":\"https:\/\/klausbilland.com\/#personlogo\",\"inLanguage\":\"de\",\"url\":\"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/4b81fb08a3babdf0cf15e5c9dec3936f?s=96&d=mm&r=g\",\"caption\":\"K. Billand\"},\"sameAs\":[\"http:\/\/klausbilland.com\"]}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1467","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1467"}],"version-history":[{"count":7,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1467\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1509,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1467\/revisions\/1509"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1475"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1467"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1467"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/klausbilland.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1467"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}